NetPlusUltra®-gestütztes Engineering von Urheberrechten, von Daniela BERNDT

Nationale Sicherheit und freie Meinungsäusserung

Die Problematik die es hier zu konzeptualisieren gilt liegt darin, die Teilnahme eines jeden Einzelnen am demokratischen Prozess sicherzustellen, ungeachtet seines persönlichen und beruflichen Werdegangs, und zwar auf transparente Weise für alle Beteiligten, d.h. sowohl für Konsumenten von digitalen Inhalten, die als passive Beobachter keine Freizeit dem Netzwerken zu opfern haben, und sich ab Stufe 5 mit einer Konfiguration abfinden, die dazu genügt, informiert zu bleiben, als auch für jene aktiven Konsumenten von digitalen Inhalten, die ihre ganze Nutzererfahrung ab diesem Eckstein aufbauen, insofern als sie von einer unternehmerischen Motivation der Schaffung von Mehrwert angetrieben werden, was die Erstellung einer entsprechenden Wissensdatenbank für Entscheidungsfindung aus Erfahrung voraussetzt.
Aus der juristischen Perspektive geht es demnach darum, eine Basiskonfiguration vorzuschlagen, die - ungeachtet des Betriebssystems, an dem sie ansetzt - ihre normativen + adaptativen = nachhaltigen Eigenschaften bewahren wird, um es allen Internet-Dienstanbietern zu ermöglichen, auf der Grundlage einer offiziellen Webmail-Nutzerkennung jene Bausteine konzeptuell zu isolieren, die hinsichtlich der nationalen Sicherheit gesellschafts- und wirtschaftskritisch sind, so dass unabhängig von der beabsichtigten (konsum- oder produktionsorientierten) Zweckverwendung eine vertrauenswürdigere Nutzererfahrung entstehen kann. Dies ist die Grundvoraussetzung für die Bereitstellung eines Master-Franchise-gestützten bzw. konzeptuell optimierten "Externet+"-Dienstes.
Hinsichtlich der langfristigen Stabilität des zu findenden Gleichgewichts, aus dem nachhaltige Entwicklungsfähigkeit entspringen soll, liegt das Oberziel darin, jedes Land in die Lage zu versetzen, die für die Entstehung einer sicheren sozialen Netzwerkerfahrung notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, bzw. zu sanieren, und zwar ohne auf die unlauteren Praktiken der politischen Einmischung zurückzugreifen. Denn um als zukunftsträchtig anerkannt und adoptiert zu werden, muss eine solche Netzwerkumgebung im Sinne der nationalen Einheit sowohl Konsistenz aufweisen, als auch weniger Ressourcen beanspruchen, anstatt eine zum Scheitern vorverurteilte technologische Verflechtung von inkompatiblen Rechtssystemen zu fördern. Die strikte Mindestversorgung ist zwar schon längt vorhanden, jedoch aus Mangel an besseren Optionen, was soviel bedeutet, dass aufgrund der Notwendigkeit, wenigstens den Status Quo zu erhalten, das angestrebte konzeptuelle Optimum noch lange nicht in Sicht ist.
Im vorliegenden Fall der französischen digitalen Wirtschaft z.B., setzt die Emergenz einer kollaborativen "Externet+"-Umgebung voraus (auf der Grundlage eines nativen "Intranet+", das über ein betriebssystemübergreifendes "Extranet+" hinaus ausgedehnt werden könnte), dass die vorhandenen Dienstleistungsangebote durch Hinzufügung jener Optionen ergänzt werden, die im Verhältnis zum normativ-adaptativen Modell der Etappe 2 (§6, Punkte 5, 6 und 7 []) noch fehlen, und zwar: die Möglichkeit, die individuelle Anwendererfahrung durch Erstellung von thematischen Diskussionslisten auf die Gruppenebene ausdehnen, die assoziierten Nutzer- und Gruppenprofile zu publizieren, und die sowohl interne als auch externe Suchmaschinenoptimierung zweckentsprechend zu gestalten.
  • AKTIVUM (Mac1)
  • PASSIVUM (Mac2)
Ziel dieser (in den letzten zwei Paragraphen ausführlicher kommentierte) Slideshow-Galerie ist aufzuzeigen, dass die Absicherung des Publikationsprozesses mit der Wahl einer kompletten betriebssystem- und formatübergreifenden Webmail-Lösung anfängt.

Die nachliegende Folie Nr. 05/12 zeigt einen nicht erschöpfenden Überblick über die bekanntesten betriebssystemunabhängigen sozialen Netzwerkplattformen in Europa, auf internationaler Ebene, und in den Vereinigten Staaten (klicken Sie bitte auf eine Miniaturansicht um das Bild zu vergrössern, die Webseite aufzurufen, oder die Filmvorschau abzuspielen).
Klicken Sie bitte auf eine Miniaturansicht zu den entsprechenden Suchergebnissen aus Qwant, zur Website, oder um die Filmvorschau abzuspielen.
Gehen wir nun über zu den verschiedenen Etappen einer neuen Anwendererfahrung, die entlang des folgenden Publikationsprozesses ganzheitlich reintegriert wurde, um den Anforderungen der verschiedenen nationalen Netzwerkumgebungen Rechnung tragen zu können ("natives Intranet+" + "betriebssystemübergreifendes Extranet+" = "lokalisiertes bzw. kulturspezifisches Externet+", unterstützt durch die NetPlusUltra®-Franchise):
  1. Anlässlich der Registrierung mit einem Internet-Dienstanbieter wird zunächst das Kundenkonto erstellt, bestehend aus einem E-Mail-Konto (die nationale Webmail-Nutzerkennung), und einer vorkonfigurierten Nutzerprofilseite (die aktiviert und ausgefüllt werden muss, damit der Kontoinhaber im Fall einer beabsichtigten Teilnahme am Qualitätsforum der Mitglieder entsprechend referenziert werden kann).

  2. Auf dieser Ebene ist die Nutzererfahrung konzeptuell (präventiv) abgesichert, durch die Notwendigkeit, das eigene Anwenderprofil im Forumverzeichnis einzutragen, um daran teilnehmen zu dürfen. Auf Planet+Ultra® (die Master-Franchise für Web-Autoren, zugänglich ab Stufe 7) wird diese Voraussetzung durch einen genauso vorkonfigurierten grundsätzlichen Anonymitätsverbot ergänzt.

  3. Wie bereits auf Etappe 2 ("Externet+") angekündigt, besteht die Nutzererfahrung zunächst aus einem technischen Kundendienst, der gleich an der Konfiguration der Ausrüstung ansetzt, und anschliessend durch eine Gemeinschaftsbasierte qualitative Unterstützung angereichert werden kann, die den Kompetenzbereich des Internet-Dienstanbieters thematisch abdeckt (IPTV und/oder mobile IP-Telefonie z.B.).

  4. Sobald die Apparatur konfiguriert und betriebsbereit ist, kann der Nutzer in die Lage versetzt werden, seine Reichweite auszudehnen, und zwar durch Aktivierung von thematischen Diskussionslisten, inklusive der jeweiligen obligatorischen Profilseite(n), insofern als jede neu gegründete Liste durch ein dediziertes Gruppenprofil deklariert bzw. präsentiert werden muss, um in das entsprechende Verzeichnis im Hinblick auf Referenzierung aufgenommen werden zu können.

  5. ISP-übergreifende Mailing-Listen, die für Anwender mit einem gemeinsamen Interesse für solche Multimedia-Angebote bestimmt sind, aber bei einem anderen Internet-Dienstanbieter angemeldet sind, können durch den Moderator, über dessen Gruppenprofil und durch Aktivierung der entsprechenden Option, von einer Suchmaschine wie Qwant referenziert werden. Wobei auch ein solches Gruppenprofil eine Weiterleitung auf das individuelle Nutzerprofil des Gruppenadministrators beinhalten muss, aufgrund der Notwendigkeit, dem Zielpublikum ein Mindestmass an verifizierbaren Informationen über den Gruppenverwalter zur Verfügung zu stellen.

  6. Im Sinne der Integration neuer Diskussionsteilnehmer können die News eines solchen Diskussionsforums weiters über dedizierte Qwant-Boards verfolgt werden, wobei die Aufnahme neuer Mitglieder technisch gesehen erst nach Aktivierung der entsprechenden Eweiterungen möglich sein wird.

  7. Dank der (zukünftigen) Teilnahme an solchen Qwant-Boards, von Franchise-Nehmern, die genauso auf die Suchmaschinenoptimierung ihrer Publikationen bestehen, wird der soziale Kontakt zwischen Konsumenten und Produzenten von digitalen Inhalten aufrechterhalten und kultiviert.

Dadurch, dass es sich auf eine Suchmaschine mit starkem Konzeptpotential wie Qwant abstützt, um die Entwicklung von neuen ISP- und betriebssystemübergreifenden Franchise-Web-Diensten zu fördern, stellt das NetPlusUltra®-Franchise-System - im Rahmen der Implementierung seines Wirtschaftsmodells des gleichen Namens - die Weichen für die konzeptuelle Konvergenz der divergierenden Interessen folgender Profilgruppen (mehr dazu in der entsprechenden Keynote-Folie der obigen Bildergalerie):
  1. "SWOT-Dashboard"-Profile: Konsumenten von digitalen Inhalten, die nicht in den korporatistischen sozialen Netzwerken anwesend sind, und ihren Lebensunterhalt nicht aus der digitalen Wirtschaft beziehen.

  2. "Externet+"-Profile: Konsumenten von digitalen Inhalten, die in den korporatistischen sozialen Netzwerken anwesend sind, und ihren Lebensunterhalt nicht aus der digitalen Wirtschaft beziehen.

  3. "Intranet+"-Profile vom Typ "Mac 2": Angestellte Produzenten von digitalen Inhalten, die in den korporatistischen sozialen Netzwerken anwesend sind, und ihren Lebensunterhalt aus der digitalen Wirtschaft beziehen.

  4. "Extranet+"-Profile vom Typ "Mac 1": Unabhängig selbstangestellte Produzenten von digitalen Inhalten, die nicht in den korporatistischen sozialen Netzwerken anwesend sind, und ihren Lebensunterhalt aus der digitalen Wirtschaft beziehen.