Prinzipien der konzeptuellen Dedizierung von geteilten Ressourcen
- AKTIVUM (DANACH)
- PASSIVUM (DAVOR)
"Intranet+"-Ebene • Vorschlag einer neuen Anwendererfahrung mit "macOS Server+":
Die konzeptualisierte Hilfe besteht aus einer Konfigurierungsanleitung, die sich mit jeder zusätzlichen Nutzungserklärung durch den Anwender umkonfiguriert: Durch Auswahl der zutreffenden Personalisierungsoptionen erleichtert sich die Anleitung um alles, worüber sich der Nutzer nicht mehr den Kopf zerbrechen muss.
Die Server-Dienste sind entsprechend ihrer jeweiligen Zweckbestimmung umkonfiguriert worden (im Sinne einer Unterscheidung zwischen CMS-gestützter Kollaboration und/oder App-basierter Publikation), so dass es nicht mehr nötig ist, eine ausschliessende Entscheidung zwischen der "Wiki-Server"-Option (Intranet+) und dem "Websites"-Szenario (Extranet+) zu treffen.
Wie in den vorigen Etappen erläutert, ergeben sich weitere Verbesserungen unmittelbar aus den Veränderungen, die im Vorfeld des Produktionsprozesses auf der Ebene der Nutzerkennungen (ISP, System, VPS, usw.) implementiert werden müssen.
"Extranet+"-Ebene • Erwartete Verbesserungen im Bereich der Web-Hosting-Anwendererfahrung:
Insofern, als Bedienungsanleitungen nur für solche Anwender von Interesse sind, die solche Inhalte als Kunden brauchen, wäre es angebracht, diese Inhalte von dem freien Internet-Zugriff zu entfernen, um sie schrittweise wieder in die Benutzeroberfläche zu integrieren, und zwar als optimiertes Service-kritisches Know-How das ausschliesslich für registrierte Kunden des Web-Hosting-Anbieters reserviert bleiben sollte.
Die Aufnahme der Inhalte solcher Bedienungsanleitungen in die Benutzeroberfläche, als Fragezeichen mit einer klaren Definition der betreffenden Konfigurierungsoption, würde es auch hier erlauben, jene Funktionalitäten zu deaktivieren, die durch eine bestimmte Selektion nutzlos geworden sind.
Die Frage der SSL-Sicherung muss gleich anlässlich der Registrierung bei einem Web-Hosting-Anbieter geregelt werden, und zwar so, dass die SSL-Konfigurierung sich automatisch anlässlich jeder neuen Nutzungserklärung des Anwenders aktualisieren kann.
Intranet-Ebene • Hauptschwächen der Server-Applikation von Apple ("OS X Server"):
Die Bedienungsanleitung ist ein Katalog aller technischen Möglichkeiten im Bereich der Server-Konfiguration, was deren Nutzung mit der Zeit zu einem authentischen interpretativen Puzzlespiel werden lässt.
In Bezug auf Anwenderbedürfnisse, die in diesem Produktionsstadium fortgeschrittener sein dürften, sind die Kurzanleitungen für einen schnellen Einstieg viel zu allgemein ausgerichtet.
Trotz seiner Vollständigkeit ist der "Wiki-Server"-Dienst im Verhältnis zu immer anpassungsfähigeren Web-Standards aus Mangel an Modularität nicht mehr flexibel genug.
Eine Server-Konfiguration vom Intranet-Typ, bestehend aus einem "Wiki-Server"-Dienst mit externem VPN-Zugriff, zwingt den Anwender, auf den "Websites"-Dienst zu verzichten, der darüber hinaus insofern unvollständig ist, als ihm eine entsprechende Web-Design-Applikation fehlt.
Extranet-Ebene • Hauptschwächen des geteilten Web-Hosting-Angebots von OVH France:
Die Bedienungsanleitungen sind viel zu oft so verfasst, dass deren Interpretation von einer schriftlichen Anfrage an den technischen Kundendienst abhängig ist (mit entsprechenden telefonischen Folgegesprächen).
Obwohl das integrierte Web-Statistik-Modul (Google's Urchin v6) wenigstens die IP-Adressen sammelt, generiert es auf einer (sehr aufschlussreichen) Produktionsbaustelle wie meine völlig unbrauchbare Web-Traffic-Analysen.
Wie 2014 auf meinem Checkfolio-Modul unter https://ssl-checkpoint.daniela-berndt.foundation/de/ (↳) demonstriert, generieren die verfügbaren (geteilten und privaten) SSL-Zertifikate beunruhigende Scanner-Analysen [wie oben erwähnt ist dieses Problem nun zum Teil gelöst, dank der Integration, durch OVH, des kostenlosen SSL-Zertifikats von Let's Encrypt].
Dem sehr technisch ausgerichteten Anwenderforum fehlt ein qualitätsorientierter Showcase-bzw. Fallstudienbereich.
Zum Zeitpunkt des Erwerbs und der Konfiguration eines "Mac Book Server" zum Beispiel, weiss der Anwender aus dem Grund genau was er will, weil er sich mit der Konfigurierung eines privaten Virtuellen Publikations-Servers schon längst vertraut machen konnte.
Demzufolge wird die erste Konfigurationsetappe darin bestehen, dem IT-Provider die dedizierte Website zur Vorstellung des Franchise-Perimeters zu deklarieren, auf das die Server-Dienste den geschützten zahlungspflichtigen Zugriff gewährleisten sollen, wobei es sich damit entweder um eine auf dem "Intranet+"-gestützten VPS-Server des Anwenders beherbergte Demo-Website handeln wird, oder um eine bei einem Web-Hosting-Provider der "Extranet+"-Ebene publizierte gleichwertige Website.
Anschliessend stellt sich die Frage des Konfigurationstyps: Für den Anwender wird es darum gehen, entweder einen nativen "Intranet+"-basierten Web-Dienst bereitzustellen, oder eine betriebssystemübergreifende "Extranet+"-gestützte Lösung, was eine Erweiterung der ursprünglichen "Intranet+"-Konfiguration auf die "Extranet+"-Ebene zu einem späteren Zeitpunkt nicht ausschliesst.
Im Fall eines nativen "Intranet+"-Angebots erfolgt der Zugriff darauf durch die von dem Projektinitiator autorisierten Mitglieder von innerhalb der digitalen Intranet+Ultra®-Wirtschaft für macOS und iOS-Technologien, während der Zugriff im Fall eines betriebssystemübergreifenden "Extranet+"-Dienstes auch von innerhalb des Extranet+Ultra®-Rings für konzeptuell dedizierte Technologien möglich sein wird.
Hinsichtlich der beabsichtigten Zusammenarbeit ist es die Wahl des Konfigurationstyps, die eine automatische Aktivierung und Einstellung der Kollaborationsdienste gewährleisten wird (Kalender, Mail, Nachrichten, FaceTime), während die Einstellung der Zugriffsrechte von den Inhalten abhängt, die der Nutzer seinen Kunden zu bereitstellen beabsichtigt (Kontaktverzeichnis, Profilmanager, Dateifreigabe, Time Machine Backups).
In Bezug auf Produktion bzw. Publikation werden die "Wiki Server"- (Intranet+) und "Websites"-Dienste (Extranet+) jeweils durch eine einzigartig vollständige Web-Design-Lösung ersetzt, die auf der entsprechenden Service-Ebene zur absoluten CMS- bzw. Multisite-Referenz im Bereich der macOS- und iOS-gestützten Produktion von Web-Modulen werden soll.
Jedes Web-Modul, das auf der Grundlage einer nativen "Intranet+"-Konfiguration produziert wurde, bestimmt das Letztere entweder für eine lokale Publizierung mit VPN-Zugriff auf den Server des Nutzers (nativer LAN-Bereich), oder für eine interne Publizierung auf den digitalen Intranet+Ultra®-Markt für macOS- und iOS-Technologien (nativer WAN-Bereich). Dies setzt weiters voraus, dass eine solche "Intranet+"-gestützte Anfangskonfiguration erst auf die betriebssystemübergreifende "Extranet+"-Ebene erweitert werden muss, bevor die entsprechenden zusätzlichen Web-Hosting-Optionen zur Verfügung gestellt werden können, die auch die Weiter(be)förderung von ausbaufähigen Inhalten in die digitale Extranet+Ultra®-gestützte Wirtschaft rechtlich erlauben bzw. technisch ermöglichen werden.
müsste das Basic-Web-Hosting-Paket (↳) als private Website-Lösung schon längst ein fester Bestandteil des auf Etappe 2 vorgestellten ISP-Angebots der "Externet+"-Ebene sein;
könnte das VPS-Angebot (↳) entsprechend den Bestimmungen der Etappe 6 schon längst die empfohlene Server-Erweiterung Ihres Betriebssytems bereitstellen;
sollte das Angebot von dedizierten Lösungen (↳) potentielle Kunden keinesfalls davon abschrecken, Qualitätsinhalte zu produzieren.