NetPlusUltra®-gestütztes Engineering von Urheberrechten, von Daniela BERNDT

Prinzipien der konzeptuellen Dedizierung von geteilten Ressourcen

Aus der Perspektive des um die Absicherung seines Verantwortungs- und Kapitalisierungsperimeters besorgten Web-Autors, besteht das Hauptanliegen in diesem Entwicklungsstadium darin, mithilfe von dedizierten Mitteln den zahlungspflichtigen Zugriff auf seine geschützte(n) proprietäre(n) Kollaborationsplattform(en) zu organisieren, auf der (denen) Web-Inhalte gehostet werden sollen, die ein fester Bestandteil seines Geschäftsvermögens sind, gleichwohl, ob es sich dabei um (eine) "Intranet+"-gestützte und/oder um (eine) "Extranet+Ultra®"-basierte Umgebung(en) handelt. In der konzeptuellen Reihenfolge eines virtuellen Produktionsprozesses wachsender Komplexität, sind für einen macOS-Anwender solche dedizierten Mittel gemeint wie die (bzw. eine neue) "macOS-Server+"-Applikation von Apple, die selbst-beherbergte ".org" Version von WordPress, sowie sämtliche schlüsselfertige Netzwerkplattformen, auf deren Grundlage betriebsübergreifende "Extranet+"-Lösungen bereitgestellt werden könnten.
Juristisch betrachtet beginnt die Absicherung aller Einzelheite des Ganzen mit einer gründlichen Überprüfung der konzeptuellen Integrität bzw. Zu(ver)lässigkeit der Anwenderkonfiguration, und zwar durch das bereits mehrfach erwähnte, noch in mein zukünftiges Registrierungsportal zu integrierende "Scangate"-Modul: als Web-gestützte Garantie gegen Internet-Kriminalität und ganzheitlich dedizierte NetPlusUltra®-Lösung, deren Bereitstellung unter meine Autorenverantwortung als programminitiierende Master-Franchise-Geberin fällt, muss dieses Modul noch in einer dediziert-geteilten Performance-Umgebung () entwickelt werden, auf der Grundlage der Spezififikationen, die ich seit 2013 publiziere. Um sicherzustellen, dass dieser Registrierungsprozess letzten Endes nicht komplizierter ausfällt, als eine einfache Web-basierte Formalität, durch die ein Autor eine Bestandsaufnahme des Perimeters erstellt, den es zu schützen gilt, was sowohl für jeden angehenden Franchise-Nehmer gilt, als auch für mich als Providerin, müssen sämtliche Mängel, die ich entlang dieses Etappenwegs aufgelistet habe, wie empfohlen behoben werden: denn nur so kann weiters gewährleistet werden, dass ein im Vorfeld des Produktionsprozesses initiiertes Web-Projekt bis zu einem nachhaltigen Endergebnis durchgeführt werden kann, anstatt in den Cloud-basierten Okkultismus festgefahren zu bleiben, der aus der strukturellen Unvollständigkeit des Ganzen entspringt. Insofern besitzt diese Testfolio-Omega-gestützte Demo darüber hinaus langfristige Gültigkeit.
Auf der nativen "Intranet+"-Ebene, und aus der wirtschaftlichen Perspektive, setzt die Auflösung der Problematik der systematischen Diskrepanz zwischen Angebot und Bedürfnissen voraus, dass die Applikation "OS X Server" (entsprechend den unten abgehandelten Empfehlungen) ganzheitlich überarbeitet wird, und zwar im Sinne der Abstimmung mit einem Wirtschaftsmodell, dass auf einer Logik des Erwerbs von zahlungspflichtigen Zugriffs- und Abonnementrechten beruht, anstatt den gegenwärtigen Trend zur Verschwendung von Wissensressourcen in Einzelteilen zu festigen, der für die einfache Virtualisierung von klassischen Vermarktungsmodellen charakteristisch ist. Eine solche Überarbeitung muss weiters auf der betriebssystemübergreifenden "Extranet+"-Ebene fortgeführt werden, und zwar durch Aufnahme, in den Katalog der geteilten und dedizierten Lösungen sämtlicher professionellen Web-Hosting-Provider, eines nationalen Zahlungsmoduls, das als offizielle Erweiterung mit jedem angebotenen Web-Modul kompatibel sein muss (Blogs, CMS, E-Commerce []).
Auf der organisationstechnischen Ebene der didaktischen Einfachheit der Implementierung, durch den projektinitiierenden Autor, eines zahlungspflichtigen Zugriffs auf seine Inhalte, ob die Letzteren auf einem "Intranet+"- und/oder einem "Extranet+"-Server gehostet sind, ist es dringend notwendig, auf ein urheberrechtliches Modell der beiderseitigen Rechenschaftspflicht umzusteigen, das dadurch die Autonomie des Autors aufrechterhält, dass es ganz oder teilweise dessen (sowohl schriftliche als auch telefonische) Abhängigkeit von der technischen Assistenz reduziert, ganz besonders für Fragen der Anfangskonfiguration eines Servers, was die Implementierung eines ganzheitlich automatisierten, Applikations- ("macOS Server+") oder Web-Host-basierten Konfigurationsprozesses voraussetzt. In der gleichen logischen Abfolge, und in Bezug auf geteiltes Web-Hosting, sind weiters wichtige Verbesserungen sowohl im Bereich der integrierten Web-Statistiken erwartet (dieser Punkt wird noch auf Etappe 9 erarbeitet), als auch hinsichtlich der Transparenz der SSL-Zertifizierung der Web-Hosting-Server (die Ankündigung durch OVH, Ende 2015, einer Partnerschaft mit Let's Encrypt hat sich seit deren Bestätigung Anfang 2016 als ein gutes Zeichen erwiesen).
  • AKTIVUM (DANACH)
  • PASSIVUM (DAVOR)
"Intranet+"-Ebene • Vorschlag einer neuen Anwendererfahrung mit "macOS Server+":
  • Die konzeptualisierte Hilfe besteht aus einer Konfigurierungsanleitung, die sich mit jeder zusätzlichen Nutzungserklärung durch den Anwender umkonfiguriert: Durch Auswahl der zutreffenden Personalisierungsoptionen erleichtert sich die Anleitung um alles, worüber sich der Nutzer nicht mehr den Kopf zerbrechen muss.

  • Die Server-Dienste sind entsprechend ihrer jeweiligen Zweckbestimmung umkonfiguriert worden (im Sinne einer Unterscheidung zwischen CMS-gestützter Kollaboration und/oder App-basierter Publikation), so dass es nicht mehr nötig ist, eine ausschliessende Entscheidung zwischen der "Wiki-Server"-Option (Intranet+) und dem "Websites"-Szenario (Extranet+) zu treffen.

  • Wie in den vorigen Etappen erläutert, ergeben sich weitere Verbesserungen unmittelbar aus den Veränderungen, die im Vorfeld des Produktionsprozesses auf der Ebene der Nutzerkennungen (ISP, System, VPS, usw.) implementiert werden müssen.

"Extranet+"-Ebene • Erwartete Verbesserungen im Bereich der Web-Hosting-Anwendererfahrung:
  • Insofern, als Bedienungsanleitungen nur für solche Anwender von Interesse sind, die solche Inhalte als Kunden brauchen, wäre es angebracht, diese Inhalte von dem freien Internet-Zugriff zu entfernen, um sie schrittweise wieder in die Benutzeroberfläche zu integrieren, und zwar als optimiertes Service-kritisches Know-How das ausschliesslich für registrierte Kunden des Web-Hosting-Anbieters reserviert bleiben sollte.

  • Die Aufnahme der Inhalte solcher Bedienungsanleitungen in die Benutzeroberfläche, als Fragezeichen mit einer klaren Definition der betreffenden Konfigurierungsoption, würde es auch hier erlauben, jene Funktionalitäten zu deaktivieren, die durch eine bestimmte Selektion nutzlos geworden sind.

  • Die Frage der SSL-Sicherung muss gleich anlässlich der Registrierung bei einem Web-Hosting-Anbieter geregelt werden, und zwar so, dass die SSL-Konfigurierung sich automatisch anlässlich jeder neuen Nutzungserklärung des Anwenders aktualisieren kann.

Intranet-Ebene • Hauptschwächen der Server-Applikation von Apple ("OS X Server"):
  • Die Bedienungsanleitung ist ein Katalog aller technischen Möglichkeiten im Bereich der Server-Konfiguration, was deren Nutzung mit der Zeit zu einem authentischen interpretativen Puzzlespiel werden lässt.

  • In Bezug auf Anwenderbedürfnisse, die in diesem Produktionsstadium fortgeschrittener sein dürften, sind die Kurzanleitungen für einen schnellen Einstieg viel zu allgemein ausgerichtet.

  • Trotz seiner Vollständigkeit ist der "Wiki-Server"-Dienst im Verhältnis zu immer anpassungsfähigeren Web-Standards aus Mangel an Modularität nicht mehr flexibel genug.

  • Eine Server-Konfiguration vom Intranet-Typ, bestehend aus einem "Wiki-Server"-Dienst mit externem VPN-Zugriff, zwingt den Anwender, auf den "Websites"-Dienst zu verzichten, der darüber hinaus insofern unvollständig ist, als ihm eine entsprechende Web-Design-Applikation fehlt.

Extranet-Ebene • Hauptschwächen des geteilten Web-Hosting-Angebots von OVH France:
  • Die Bedienungsanleitungen sind viel zu oft so verfasst, dass deren Interpretation von einer schriftlichen Anfrage an den technischen Kundendienst abhängig ist (mit entsprechenden telefonischen Folgegesprächen).

  • Obwohl das integrierte Web-Statistik-Modul (Google's Urchin v6) wenigstens die IP-Adressen sammelt, generiert es auf einer (sehr aufschlussreichen) Produktionsbaustelle wie meine völlig unbrauchbare Web-Traffic-Analysen.

  • Wie 2014 auf meinem Checkfolio-Modul unter https://ssl-checkpoint.daniela-berndt.foundation/de/ () demonstriert, generieren die verfügbaren (geteilten und privaten) SSL-Zertifikate beunruhigende Scanner-Analysen [wie oben erwähnt ist dieses Problem nun zum Teil gelöst, dank der Integration, durch OVH, des kostenlosen SSL-Zertifikats von Let's Encrypt].

  • Dem sehr technisch ausgerichteten Anwenderforum fehlt ein qualitätsorientierter Showcase-bzw. Fallstudienbereich.

Hinsichtlich der deklarativen Dedizierung von geteilten Ressourcen auf der Grundlage von klar definierten Zielvorstellungen, würde sich die Anwendererfahrung nach entsprechender Konzeptüberarbeitung bzw. -korrektur wie folgt gestalten:
  1. Zum Zeitpunkt des Erwerbs und der Konfiguration eines "Mac Book Server" zum Beispiel, weiss der Anwender aus dem Grund genau was er will, weil er sich mit der Konfigurierung eines privaten Virtuellen Publikations-Servers schon längst vertraut machen konnte.

  2. Demzufolge wird die erste Konfigurationsetappe darin bestehen, dem IT-Provider die dedizierte Website zur Vorstellung des Franchise-Perimeters zu deklarieren, auf das die Server-Dienste den geschützten zahlungspflichtigen Zugriff gewährleisten sollen, wobei es sich damit entweder um eine auf dem "Intranet+"-gestützten VPS-Server des Anwenders beherbergte Demo-Website handeln wird, oder um eine bei einem Web-Hosting-Provider der "Extranet+"-Ebene publizierte gleichwertige Website.

  3. Anschliessend stellt sich die Frage des Konfigurationstyps: Für den Anwender wird es darum gehen, entweder einen nativen "Intranet+"-basierten Web-Dienst bereitzustellen, oder eine betriebssystemübergreifende "Extranet+"-gestützte Lösung, was eine Erweiterung der ursprünglichen "Intranet+"-Konfiguration auf die "Extranet+"-Ebene zu einem späteren Zeitpunkt nicht ausschliesst.

  4. Im Fall eines nativen "Intranet+"-Angebots erfolgt der Zugriff darauf durch die von dem Projektinitiator autorisierten Mitglieder von innerhalb der digitalen Intranet+Ultra®-Wirtschaft für macOS und iOS-Technologien, während der Zugriff im Fall eines betriebssystemübergreifenden "Extranet+"-Dienstes auch von innerhalb des Extranet+Ultra®-Rings für konzeptuell dedizierte Technologien möglich sein wird.

  5. Hinsichtlich der beabsichtigten Zusammenarbeit ist es die Wahl des Konfigurationstyps, die eine automatische Aktivierung und Einstellung der Kollaborationsdienste gewährleisten wird (Kalender, Mail, Nachrichten, FaceTime), während die Einstellung der Zugriffsrechte von den Inhalten abhängt, die der Nutzer seinen Kunden zu bereitstellen beabsichtigt (Kontaktverzeichnis, Profilmanager, Dateifreigabe, Time Machine Backups).

  6. In Bezug auf Produktion bzw. Publikation werden die "Wiki Server"- (Intranet+) und "Websites"-Dienste (Extranet+) jeweils durch eine einzigartig vollständige Web-Design-Lösung ersetzt, die auf der entsprechenden Service-Ebene zur absoluten CMS- bzw. Multisite-Referenz im Bereich der macOS- und iOS-gestützten Produktion von Web-Modulen werden soll.

  7. Jedes Web-Modul, das auf der Grundlage einer nativen "Intranet+"-Konfiguration produziert wurde, bestimmt das Letztere entweder für eine lokale Publizierung mit VPN-Zugriff auf den Server des Nutzers (nativer LAN-Bereich), oder für eine interne Publizierung auf den digitalen Intranet+Ultra®-Markt für macOS- und iOS-Technologien (nativer WAN-Bereich). Dies setzt weiters voraus, dass eine solche "Intranet+"-gestützte Anfangskonfiguration erst auf die betriebssystemübergreifende "Extranet+"-Ebene erweitert werden muss, bevor die entsprechenden zusätzlichen Web-Hosting-Optionen zur Verfügung gestellt werden können, die auch die Weiter(be)förderung von ausbaufähigen Inhalten in die digitale Extranet+Ultra®-gestützte Wirtschaft rechtlich erlauben bzw. technisch ermöglichen werden.

Ein ganzheitliche Revision des Angebots entlang dieser konzeptuellen Wertschöpfungskette, gemäss den Anforderungen einer nachhaltigen digitalen Wirtschaft, würde darüber hinaus dazu beitragen, die Kaufbereitschaft bezüglich solcher Internet-Dienstleistungen im Sinne einer nachvollziehbaren Nutzerfreundlichkeit viel positiver zu beeinflussen, die gegenwärtig über schwer technisch-orientierte Web-Portale wie das von OVH z.B. () vermarktet werden. In der Tat:
  • müsste das Basic-Web-Hosting-Paket () als private Website-Lösung schon längst ein fester Bestandteil des auf Etappe 2 vorgestellten ISP-Angebots der "Externet+"-Ebene sein;

  • könnte das VPS-Angebot () entsprechend den Bestimmungen der Etappe 6 schon längst die empfohlene Server-Erweiterung Ihres Betriebssytems bereitstellen;

  • sollte das Angebot von dedizierten Lösungen () potentielle Kunden keinesfalls davon abschrecken, Qualitätsinhalte zu produzieren.

Dies würde die Anwendererfahrung in jeder Hinsicht entscheidend bereichern: sowohl auf der technischen Ebene jeder Anfangskonfiguration, als auch im qualitativen Bereich der Anwendergemeinschaften, deren Mitglieder Ihre jeweiligen Kreationen als Produzenten einer Showcase-Umgebung vermarkten könnten, die sowohl für den publizierenden Web-Autor als auch für den bereitstellenden Web-Dienstanbieter auf lange Sicht wesentlich motivierender und lohnender wäre.